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Lasertag

"non touch" Trans PRK 

Diese Non - Touch Methode ist die Weiterentwicklung der ursprünglichen LASEK. Bei dieser Methode wird die gewünschte Korrektur berührungsfrei und ohne einen Schnitt in der Hornhaut wie z.B. bei der LASIK oder SMILE Methode erreicht. Dadurch ist sie besonders präzise und gewebsschonend. «Die trans PRK ist die mit Abstand sicherste Lasermethode zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten».

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Der Ablauf am Lasertag

Am Tag der Operation: Essen und Trinken sind erlaubt. Du solltest allerdings auf das Rauchen sowie das Tragen von Make-Up und Parfum verzichten. Zudem sollten die öffentlichen Verkehrsmittel oder ein Taxi genutzt werden, da das Autofahren am Tag der OP durch die verabreichten Medikamente und Betäubungsmittel nicht zulässig ist.

Im Operationsaal: Nach der Betäubung des Auges beginnt die eigentliche Behandlung mit dem Abtragen der obersten Hornhautschicht (des sogenannten Epithels) durch den Laser.

 

Anschliessend behebt der Excimer Laser die vorliegende Fehlsichtigkeit indem das Stroma (festes Grundgewebe) hochpräzise abgetragen wird.

 

Abschliessend wird der gelaserte Bereich mit einer schützenden Verbandskontaktlinse bedeckt, bis sich das Epithel wieder geschlossen hat. Nach 3 Tagen kann die Kontaktlinse entfernt werden. Kurz nach dem Laser und dem Einsetzen der Kontaktlinse darfst du bereits die Praxis verlassen.

Vorteile der
Trans PRK

  • für Patienten mit dünner Hornhaut geeignet

  • komplikationsarmer Heilungsprozess (dank der Schutzkontaktlinse)

  • einfaches Durchführen von Nachkorrekturen

  • niedrige Kosten (verglichen mit anderen Augenlaser-Verfahren)

  • Zeitlebens deutlich stabilere Hornhaut gegenüber anderen Laserverfahren

    • - wichtig für Sportler oder Menschen die mal einen Finger in das Auge bekommen !  

  • Breites Behandlungsspektrum: 

    • Myopie (Kurzsichtigkeit) bis -8.0dpt

    • Hyperopie (Weitsichtigkeit) bis +1.0dpt

    • Astigmatismus (Hornhautverkrümmung) bis 5.0dpt

Neonlichter
Neonlicht-Zeichen

Risiken und mögliche Komplikationen

Heutzutage sind Komplikationen bei der Trans-PRK selten. Was die Trans-PRK von der LASIK und Femto-LASIK massgeblich unterscheidet ist der fehlende Hornhautschnitte. Dadurch ist die Hornhaut nach einer PRK zeitlebens deutlich stabiler gegenüber anderen Laserverfahren.

Es können jedoch folgende Komplikationen auftreten.

  • vorübergehende Schmerzen

  • Haze (feine Trübung der Hornhaut)

  • Über-/Unterkorrektur

  • Augentrockenheit

  • Narbenbildung 

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